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AKTUELL: Frühjahrsputz für dein Business – Eine Woche Intensiv-Coaching für 250 €

ZUR BLOG-ÜBERSICHT

Blog Post Frühjahrsputz für dein Business vom Business Coach Annika Schauf, Wiesbaden

Frühjahrsputz für dein Business

Es ist Zeit für einen Frühjahrsputz und ein bisschen mehr Ordnung im Business!

Ich habe mein Business aufgeräumt, indem ich die verschiedenen Bereiche einmal unter die Lupe genommen und abgestaubt habe. Außerdem habe ich rausgeworfen, was nicht mehr gebraucht wurde und Dinge hinzugefügt. In diesem Blogartikel teile ich meine Schritte mit dir und gebe dir Tipps, was du optimieren kannst – auch wenn dein Business anders aussieht als meins.

Egal, ob du schon lange selbständig bist oder gerade erst anfängst – es gibt immer Raum für Verbesserungen! Lass uns gemeinsam aufräumen und das volle Potenzial deines Business entfalten. 🚀

Inhalt

  • Kalender
  • Buchhaltung und Abrechnung
  • Deine Preise
  • Dein Angebot
  • Onboarding neuer Kunden
  • Deine bestehenden Kunden
  • Standardisierung
  • Tools
  • Dein Außenauftritt
  • Datenaustausch
  • Mindset
  • Alle Infos zum Special Coaching Angebot

Kalender

Wenn es um den Kalender geht, schaue ich mir zwei Aspekte an:

  • In meinem eigenen Kalender schaue ich mir alle regelmäßigen Termine an und frage mich: Gibt es alte Termine, die da sind, weil sie einfach da sind? Gibt es Termine, die nicht mehr gebraucht werden, nicht mehr relevant sind oder eine Mail sein könnten? Jetzt ist eine gute Zeit, um Altes loszulassen und Platz für Neues zu schaffen! Wenn die Termine bleiben sollen, mich aber nicht mehr so inspirieren, überlege ich, wie die Treffen inspirierender werden können und bespreche das dann mit den Beteiligten.
  • Der zweite Punkt ist mein Kalender-Buchungstool, wo Kunden sich einbuchen können. Ich nutze TidyCal. Hier schaue ich, welche Buchungstypen ich habe und ob ich alle noch brauche. Bei denen, die ich behalte, überprüfe ich die Links und schaue, ob die Parameter für mich noch passen. Dann passe ich noch meine Verfügbarkeiten an.

Und schon ist in den Kalendern aufgeräumt und etwas Platz für Neues entstanden! 🤩

Buchhaltung und Abrechnung

Meine Abrechnung und Buchhaltung mache ich selbst. Dafür habe ich mir ein System erstellt, das für mich ganz gut funktioniert: Weil ich Listen liebe und es jedes Mal das Gleiche ist, habe ich eine Checkliste mit den Schritten, die zu tun sind und ich mache die Buchhaltung vom Vormonat immer am Anfang des nächsten Monats. Für den Frühjahrsputz schaue ich mir also diese Checkliste an und überprüfe, ob die Punkte darauf noch relevant und richtig sind. Vielleicht hat sich ein Konto oder ein Schritt geändert, dann passe ich das entsprechend an. Damit bin ich schon mit dem Thema fertig.

Jetzt zu dir:

Wenn du deine Buchhaltung bisher noch nicht regelmäßig machst und sich die Belege auftürmen, wäre der Frühjahrsputz genau der richtige Zeitpunkt, um dir etwas Zeit zu nehmen, das abzuarbeiten. Wenn du noch nicht so ein System hast oder unzufrieden damit bist, wie es bei dir läuft, kannst du dir folgende Punkte anschauen:

  • Möchtest du ein System etablieren?
  • Magst du eine Checkliste erstellen?
  • Hast du einen festen Termin für deine Buchhaltung? Möchtest du einen festlegen und in den Kalender eintragen?
  • Ist es vielleicht Zeit, deine Buchhaltung auszulagern?

Diese Punkte helfen dir, mit deiner Buchhaltung nicht mehr auf Kriegsfuß zu stehen und es dir so leicht wie möglich zu machen. 😊

Deine Preise

Wenn wir einen Frühjahrsputz machen, dürfen deine Preise nicht fehlen! Bei zu vielen Selbständigen ist der Kalender voll, aber das Konto zu leer.

Ich schaue mir hierfür an:

  • Wer bucht meine Dienstleistungen zu welchen Preisen?
  • Gibt es Leute, die noch alte Preise oder Freundschaftspreise zahlen oder Betaversionspreise, die ich nie angehoben habe?

Ehrlich gesagt ist mir das letztes Jahr passiert: Ich habe eine Dienstleistung viel zu lange für einen Betaversionspreis verkauft und damit richtig Miese gemacht. 😬🙈

Außerdem schaue ich mir an, wie viele Stunden ich wirklich für die einzelnen Aufträge arbeite. Da ich meine Arbeitsstunden sehr genau dokumentiere und immer den Aufgaben zuordne, kann ich das gut nachverfolgen. Manchmal ist es so, dass ich zu wenige Stunden für eine Leistung kalkuliert hatte und dann im Nachhinein sehe, dass der Preis für die Zukunft angehoben werden muss.

Schau dich mal bei deinen Preisen um:

Passen sie zu deinem Aufwand und entspricht der Preis dem Wert deiner Leistung?

Dein Angebot

Zu diesem Thema könnte ich einen ganz eigenen Blogartikel schreiben, aber lass uns mal mit diesem Überblick anfangen:

Im Rahmen meines Frühjahrsputzes schaue ich mir mein Angebot genau an. In einer Selbständigkeit – besonders wenn sie schon über ein paar Jahre gewachsen ist – sammelt sich manchmal ein regelrechter Bauchladen an und man hat viele Angebote, die vielleicht nicht mehr zu einem passen.

Ich schaue also:

  • Entspricht mein Angebot mir und der aktuellen Version meines Business?
  • Passt mein Angebot noch zur Vision, die ich für mein Business habe und zu der Zielgruppe, die ich ansprechen will?
  • Habe ich ein eine gute Auswahl und Produkttreppe für meine Kundinnen?

Hier war meine Erkenntnis dieses Mal, dass der Großteil meiner Angebote im gleichen Preissegment liegt und ich kein Einstiegsangebot für meine Coachings habe. Deswegen habe ich ein einwöchiges Sprachnachrichten-Coaching zum Thema Frühjahrsputz hinzugefügt. So kann man eine Woche mit mir zusammenarbeiten und schauen, ob man sich länger begleiten lassen will. Wenn du Interesse hast, bei deinem Frühjahrsputz von mir begleitet zu werden, schau mal hier vorbei.

Vielleicht ist bei dir die Lage auch anders und es ist an der Zeit, ein paar Dinge loszulassen, weil du sie nur noch anbietest, weil sie schon immer von der einen Person gebucht werden, die schon so lange deine Kundin ist. Lass mich dir sagen: Es ist wichtig, Dinge loszulassen, auch wenn es schwerfällt! Denn nur so schaffst du Platz für Neues und entgehst der Falle, dass du ein Fokus-Problem bekommst.

Also: Schau mit ehrlichem Blick auf dein Angebot und räume etwas auf!

Onboarding neuer Kunden

Mit einheitlichen Prozessen kann man viel Zeit einsparen und weniger Energie verlieren, deswegen habe ich für viele Aspekte, die mit neuen Kunden zu tun haben, feste Abläufe. Die habe ich mir angeschaut und überprüft, ob es so noch passt.

Wenn jemand mit mir arbeiten möchte, kann die Person ein kostenloses Kennenlerngespräch buchen. Dafür gibt es einen Link auf meiner Website und auf Instagram etc. Hier überprüfe ich, ob der Link stimmt, ob die Einstellungen richtig sind, und schaue mir die Kennenlernfragen an, die ich zur Standortbestimmung nutze.

Ich überlege auch, welche nächsten Schritte es gibt und schaue, ob hier noch alles passt: Vertragsvorlage & AGB, die ich verschicke, wenn jemand bucht, Terminoptionen für Sessions und Unterlagen, die ich für die verschiedenen Angebote brauche.

Frag dich:

Welche Schritte gehen deine Kunden vom ersten Kontakt zur Buchung? Geh sie durch und schau, ob noch alles passt.

Deine bestehenden Kunden

Das ist jetzt vielleicht ein hartes Thema, aber im Rahmen des Frühjahrsputzes kann man sich auch mal seine Kunden anschauen.

Ich schaue:

  • Mit wem habe ich in den letzten Monaten zusammengearbeitet?
  • Passt das mit dem zusammen, was ich mir wünsche?
  • Wie ist die Zusammenarbeit gelaufen?
  • Sind es meine Wunschkundinnen?

Ich muss nicht gleich eine Zusammenarbeit beenden, aber wenn die Wunschkundinnen noch nicht da sind, kann ich meine Ausrichtung und meine Aktivitäten entsprechend anpassen. Ich habe mich zum Beispiel entschieden, dass ich mehr Vorträge halten möchte, um noch mehr Wunschkundinnen zu erreichen.

Es gibt aber auch immer wieder den Fall, dass man noch mit Leuten zusammenarbeitet, die gar nicht mehr zu einem passen oder die Dienstleistungen kaufen, die man eigentlich nicht mehr anbieten möchte.

Hier habe ich schon einige Klientinnen durch die Veränderung begleitet, denn es ist nicht ganz einfach zahlende Kunden loszulassen. Wenn man Kunden behält, die nciht mehr passen, führt es zu Folgendem: Man verliert den Fokus und zeigt nach außen auch eine alte Version von seinem Business.

Es wird es deinem Business guttun, diese Kunden loszulassen und Platz für Neues zu schaffen.

Trau dich, hier ehrlich mir dir zu sein und gegebenenfalls aufzuräumen!

Standardisierung

In diesem Artikel hast du schon bemerkt, dass ich für viele Dinge festgelegte Abläufe und Checklisten habe. Wenn das bei dir nicht so ist, frag dich mal, ob es vielleicht eine Option für dich ist.

Standard macht die Dinge einfacher!

Ich habe Checklisten für meine Buchhaltung, die Veröffentlichung von meinen Blog-Artikeln und vieles mehr… Ich habe den Erstkontakt mit Kunden standardisiert, indem jeder den gleichen Fragebogen bekommt, wenn er einen Termin buchen will und auch für nach der Zusammenarbeit gibt es ein standardisiertes Feedback-Formular.

Grundsätzlich kannst du alles standardisieren, was sich immer wiederholt. Infos, die du immer wieder rausgibst, Abläufe, die immer wieder passieren etc.

Schau dich mal in deinem Business um, was du immer wieder machst, und kreiere dafür feste Abläufe und Listen. Es wird sich lohnen!

Tools

Wie sieht es in deinen Tools und Systemen aus? Unordnung und Altlasten halten dich vom effizienten Arbeiten ab!

Im Rahmen des Frühjahrsputzes ist das Aufräumen im E-Mail-Postfach und Tools wie Canva, Trello, Notion oder Asana super hilfreich.

Ich habe meine Mails und Trello und Notion gut unter Kontrolle, aber in Canva herrscht reges Chaos 😱

Alte Bilder, keine Struktur… Also lass uns hier mal aufräumen: Bilder löschen, Ordner erstellen und alte Entwürfe wegwerfen. Ah – schon viel besser…

Welches Tool räumst du auf?

Dein Außenauftritt

m Rahmen des Frühjahrsputzes ist es auch hilfreich, sich mit seinem Außenauftritt auseinanderzusetzen und da zu überprüfen, was abgestaubt werden mag oder weg kann.

Ich habe mir angeschaut, wo ich überall zu finden bin: Auf Instagram, LinkedIn, Facebook, YouTube und meiner Website. Dann habe ich geschaut, ob ich bei den Social Media Plattformen oder YouTube Dinge löschen möchte und entschieden, dass …

… Instagram meine Haupt-Social-Media-Plattform bleibt,

… ich meinen YouTube-Kanal endlich wieder bespielen werde und dort die Reels von Instagram auch teile,

… ich Facebook und LinkedIn da sein lasse, nicht lösche, aber auch nicht weiter bespielen werde. Mich nerven diese Plattformen einfach zu sehr und ich habe keine Lust, Dinge zu tun, die keinen Spaß machen.

Natürlich überprüfe ich auch alle Links und schaue, dass alle Informationen up to date sind. Genau wie auf meiner Website. Die hatte ich vor einiger Zeit erst upgedatet und das sollte man nicht nur einmal im Jahr machen! Aber wenn du es schon lange nicht mehr gemacht hast, ist es vielleicht Zeit.

Natürlich kannst du in die einzelnen Themen viel tiefer einsteigen: Allein für den Frühjahrsputz auf Social Media gibt es ganze Kurse, aber dafür bin ich nicht die Expertin. Mir reicht es, eine Grundordnung herzustellen und mich auf das zu fokussieren, was mir weiterhilft.

Welchen Teil deines Außenauftritts nimmst du dir vor?

Datenaustausch

In meinem Business ist das weniger ein Thema, deswegen gebe ich dir hier gleich den Teil, der sich auf dein Business bezieht:

Wenn Datenaustausch ein Teil deiner Arbeit ist, frag dich:

  • Hast du einen Anbieter oder feste Wege, über die du Daten bekommst und sendest oder ist es immer wieder neu?
  • Hast du Checklisten für deine Kunden mit wichtigen Punkten, die zu beachten sind, wenn sie dir z.B. Bilder zukommen lassen (Format, max. Größe etc.)

Wenn du Mitarbeitende hast:

  • Was kann hier standardisiert werden?
  • Wie ist euer Informationsaustausch?
  • Gibt es Regeln oder Checklisten, damit die Qualität gewährleistet ist und sich wiederholende Aufgaben leichter gehen (z.B. Punkte zur Veröffentlichung von Blogartikeln)?

So machst du die Zusammenarbeit leichter und einheitlicher. Der Aufwand, diese Dinge einmal festzulegen, lohnt sich! Schau dich mal in deinem Business um: Was kannst du festlegen, um es dir leichter zu machen?

Mindset

Das ist natürlich auch ein riesiges Thema für sich… (Und ich habe tatsächlich dazu einen Online-Kurs erstellt, falls du es tiefergehend einsteigen magst.)

Im Rahmen des Frühjahrsputzes kann man sich gut folgende Fragen stellen:

  • Wie stehe ich gerade zu meinem Business?
  • Wenn ich mir die Beziehung zu meinem Business anschaue: Wie steht es um sie gerade?
  • Welche Glaubenssätze habe ich um meine Selbständigkeit und meine Arbeit herum?

Gern genommen werden “Ich muss hart arbeiten” oder “Nur harte Arbeit ist etwas wert”.

So etwas in der Richtung finde ich auch immer wieder in meinen Hirnwindungen. Mir ist bewusst, dass es Glaubenssätze sind, die ich irgendwann übernommen habe und ich nicht mehr mein Leben von ihnen bestimmen lassen will. Das ist ein Prozess, der nicht ganz so einfach ist und ich weiß auch noch nicht, ob man die Glaubenssätze ganz aus sich raus bekommt, aber ich weiß, dass Bewusstheit darüber super hilfreich ist! Denn wenn man weiß, dass diese kleinen Quatsch-Geschichten in seinem Unterbewusstsein die Zügel in die Hand nehmen wollen, kann man sie schnelle erwischen und nicht glauben, wenn sie einem erzählen, man müsse sich nur mehr anstrengen. 😉

Also: Mach dir bewusst, was bei dir so los ist, um den inneren Antreibern nicht völlig ausgeliefert zu sein.

Alle Infos zum Special Coaching Angebot

Hier geht’s zum Angebot

Ich hoffe, diese Punkte haben dir geholfen und du bringst etwas frischen Wind in dein Business.

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